Rettet das Staatsballett

Was ist das Staatsballett Berlin?

Das Staatsballett Berlin ist Deutschlands größte und Berlins einzige klassisch geschulte Ballettcompagnie. Zusammen mit ihren Vorgänger-Institutionen steht es in einer über 100-jährigen Tradition, die nach der Neugründung mit ihrem künstlerischen Leiter und Ballett-Intendanten Vladimir Malkhov von 2004 bis 2014 zur Blüte ihres neuzeitlichen Schaffens gekommen ist. Doch die Zeit blieb nicht stehen und Vladimir Malakhov wurde durch Nacho Duato ersetzt, der aus Sankt Petersburg nach Berlin kam. Obwohl mit dem Wechsel eine entscheidende Wende für das Ballett eingeleitet wurde, war die Compagnie in der Lage sich darauf einzulassen, und das mit durchaus respektablen Erfolg.

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Worum geht es?

Das klassische Ballett muss Berlin erhalten bleiben und gestärkt werden! Die Tänzerinnen und Tänzer des Staatsballetts Berlin lehnen daher die Ernennung von Sasha Waltz und Johannes Öhman zu Co-Intendanten des Staatsballetts ab der Spielzeit 2019/20 ab, die den derzeitigen Intendanten Nacho Duato ablösen sollen, und fordern,  eine Findungskommission einzusetzen, um für die Nachfolge nach der Spielzeit 2018/19 einen Generalintendanten für das Staatsballett Berlin zu finden. Des Weiteren lehnen sie die Idee einer künstlerischen Doppelspitze rigoros ab. Ihrer Meinung nach sollte ein einziger Kandidat mit einer klaren künstlerischen Vision und mit den erforderlichen Erfahrungen gefunden werden, um die Compagnie richtungsführend zu konsolidieren. In einem in der Ballettwelt beispiellosen Demokratisierungsprozess versuchen sich die Mitglieder des Ensembles dem Einfluss derer zu entziehen, die durch Inkompetenz und - was nicht weniger schlimm ist - durch ein unglaubliches Maß an Ignoranz für ihre künstlerische Arbeit Entscheidungen treffen, die ihre berufliche und somit auch ihre private Zukunft in falsche Bahnen lenken.

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Wie kam es zum Konflikt?

Kurz vor Ende des Berliner Wahlkampfes platzte eine Nachricht von höchster Brisanz in die Berliner Medienlandschaft. Auf einer am 7. September kurzfristig einberufenen Pressekonferenz verkündete der Regierende Bürgermeister Michael Müller die Entscheidung, Sasha Waltz und Johannes Öhman ab der Spielzeit 2018/19 als Co-Intendanten für das Staatsballett Berlin einzusetzen. Michael Müller, der auch das  Amt des Kultursenators innehatte, sowie sein Staatssekretär Tim Renner hatten sicherlich in der Absicht gehandelt, ein paar Wählerstimmen auf ihre Seite zu ziehen, doch dieses Vorhaben ging gewaltig daneben, hatten die beiden doch versäumt, das Staatsballett von ihren Plänen in Kenntnis zu setzen. Dieses durfte erst aus der Presse von der Entscheidung erfahren, die unter Umständen die Ensemble-Mitglieder den Arbeitsplatz und somit auch die berufliche Zukunft kosten könnte. Denn neue Intendanten haben auch das Recht, künstlerisches Personal nach Belieben auszutauschen! Diese beispiellose Respektlosigkeit entfachte den Zorn bei Ballettliebhabern und völliges Unverständnis beim Ensemble des Staatsballetts.

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Wann begann der Protest?

Am 10. September gab es den ersten öffentlichen Protest, anlässlich der Saison-Eröffnungsfeier der Staatsoper am Schiller-Theater. Eine Gruppe von Ballettliebhabern skandierte nach Beendigung der öffentlichen Ballettprobe  "Malakhov zurück!". Ein Großteil der anwesenden Besucher unterstützte dieses, in offensichtlicher Kenntnis der politischen Entscheidung drei Tage zuvor. Kurz darauf verfassten die Tänzerinnen und Tänzer des Staatsballetts eine Online-Petition, in der es unter anderem heißt: "Die Ernennung ist leider zu vergleichen mit der Ernennung eines Tennis-Trainers zu einem Fußball-Trainer oder eines Kunstmuseumsdirektors zu einem Chefdirigenten. Die Entscheidung von Michael Müller und Tim Renner zeigt die völlige Unkenntnis beider über die Traditionen und Entwicklungslinien von Tanz und insbesondere Ballett."

Diese Petition hat mittlerweile über 19800 Unterzeichner.

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Was ist der Unterschied zwischen Ballett und Tanztheater?

Das Klassische Ballett ist eine eigenständige Kunstform. Tänzerinnen und Tänzer erzählen durch ihre Bewegungen und Schritte eine Geschichte oder bringen eine bestimmte Stimmung oder ein Gefühl zum Ausdruck. Eine klassische Ballettausbildung dauert viele Jahre und muss in Gänze absolviert werden, bevor die Tänzerinnen und Tänzer das erste Mal vor Publikum auf einer Bühne tanzen. Die Tanzschritte sind in einer Choreografie, einer festgelegten Abfolge von Schritten, zusammengesetzt und helfen dadurch die Geschichte zu vermitteln. Klassische Musik, Bühnenbilder und Kleidung unterstützen diese Form von Tanz. Das Ballett besteht aus einem eigenen System von Tanzschritten, ausgehend von 5 Positionen mit auswärts gedrehten Beinen. Die Bewegungen sind nach den anatomischen Bedingungen des Bewegungsapparates aufgebaut. Die Technik fordert sowohl Stärke und Beweglichkeit, als auch Genauigkeit.

Das Tanztheater hingegen löst sich völlig von den formalen Konventionen des Balletts und dessen Ästhetik ab. Hier zählen weder Schönheit, Handlungsstrang noch Musik im klassischen Sinne. Außer dem Tanz werden verschiedene Ausdrucksmittel wie Gesang und Pantomime eingesetzt. Die Körpersprache beinhaltet alle Formen des Tanzes und der Bewegung. Die Tänzerinnen und Tänzer sollen als Persönlichkeiten wahrgenommen werden, die nicht anstreben physisch perfekt zu sein. Was zählt, sind Ausdruck und Intensität.

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Wer ist Sasha Waltz?

Sasha Waltz (54) ist eine berühmte Tanztheater-Choreografin, Tänzerin und Opernregisseurin. Im Jahr 1993 gründete sie gemeinsam mit Jochen Sandig ihre Tanzkompanie Sasha Waltz & Guests in Berlin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sasha_Waltz

Warum Kritik an Sasha Waltz?

Sasha Waltz möchte 50% am Gesamt-Repertoire aus einem Mix neoklassischer Werke des 20. Jahrhunderts, aus Zeitgenössischem mit Uraufführungen und eigenen Werken gestalten. Das ist selbst progressiv gesinnten Ballettfans deutlich zu viel! Generell stellt sich auch die Frage, warum Sasha Waltz nicht einzig ihre Gruppe "Sasha Waltz & Guests" leiten kann, für die sie allein für 2016, 875.000 € aus dem Hauptstadtkulturfonds erhält. Nun möchte sie aber beides machen, Staatsballett und "Sasha Waltz & Guests". Konflikte würden sich daraus nicht ergeben, sagt sie! Dass sie damit für eigene Inszenierungen doppelt kassiert, wird nicht erwähnt, ist aber genau das, was man dem jetzigen Intendanten Nacho Duato vorwirft. Nämlich "alte" Stücke für den Berliner Markt "aufzuwärmen". Auch wurde in Verlautbarungen das "neue" Prinzip der Doppelspitze angepriesen, die eine ausgewogene Balance zwischen Kunst und Finanzierung garantieren soll. Doch leider ist das Prinzip weder neu, noch hat es in der Vergangenheit bei Sasha Waltz selbst funktioniert. Elinor Jagodnik, gewählte Sprecherin des Ensembles, resümiert: "Das eigentliche Problem ist die Berufung einer Intendantin, die nicht vom Fach kommt."

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Wer ist Johannes Öhman?

Der Schwede Johannes Öhman (49) ist Direktor des Königlich Schwedischen Balletts und ehemaliger Tänzer.  Zwischen 2002 und 2007 war er der künstlerische Leiter des "Stockholm 59 ° Nord", einer zeitgenössischen Gruppe mit Solisten des Königlich Schwedischen Balletts, die sowohl in Schweden als auch international auf Tour ist. 

Warum Kritik an Johannes Öhman?

Als Direktor des Königlich Schwedischen Balletts hat er gerade mal zwei Klassiker im Repertoire und choreografiert nicht selbst! Er regelt geschäftliche Aufgaben rund um die Compagnie. Man darf also zu Recht fragen, welche Qualifikation er mitbringt, um gerade ihm die künstlerische Leitung der inzwischen als Sparte definierten Abteilung "Klassisches" anzuvertrauen, die künftig nur noch 50% am Gesamt-Repertoire betragen soll. Da scheint es doch wohl eher wahrscheinlich, dass er die Finanzen und organisatorische Belange regeln soll, während Sasha Waltz auch noch die künstlerische Leitung "Klassik" übernimmt. Ein Alptraum für alle Liebhaber des klassischen Balletts.

Dass dieses wirklich so geplant ist, bestätigt Kulturkorrespondentin Christiane Habermalz: "Waltz habe dazu gesagt, dass man sich schon lange kenne und lange Zeit zusammengearbeitet habe. Sie wolle sich nicht nur um die Aufgaben der Intendanz kümmern, sondern weiterhin künstlerisch tätig sein, um mit den Mitgliedern des Staatsballetts Choreographien zu entwickeln" und:

"Insofern werde Öhman wohl mehr die verwaltungstechnischen Aufgaben der Intendanz übernehmen".

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Welche Rolle spielt die Politik?

Auch wenn Michael Müller und Tim Renner berechtigt waren, diese Entscheidung zu fällen, so hätte es doch wenig Mühe gekostet, das vorab mit dem Staatsballett zu kommunizieren. Doch die bisherigen kläglichen Versuche, das Vorgehen mit einem "möglichen Kommunikations-Fehler" zu entschuldigen sind ohne Belang, denn hätte diese Kommunikation im Vorfeld stattgefunden, wäre es nie zu dieser Entscheidung gekommen.

Jetzt scheinen die Fronten verhärtet, aber es geht hier nicht um Formfehler, sondern um Inhalte!

Eine Lösung ist frühestens nach Abschluss eines Koalitionsvertrages zwischen Rot-Rot-Grün in Sicht, mit dem sicher auch wieder das Amt des Kultursenators von dem des Regierenden Bürgermeisters entkoppelt wird. Laut Plan soll der neue Senat am 8. Dezember vereidigt werden.

Anlass zu Diskussionen geben aber auch Berichte, in denen die Entscheidung für Waltz/Öhman von der Freundschaft Tim Renners zu Jochen Sandig, dem langjährigen Weggefährten von Sasha Waltz, beeinflusst worden sein könnte.

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Wie geht es weiter?

Vor dem 8. Dezember wird sich der "offizielle" Protest in Grenzen halten, da es für das Staatsballett keinen Sinn macht, sich vor der Senatsbildung aufzureiben. Die kulturinteressierten Berliner werden aber weitere Aktionen durchführen, um die Diskussion am Leben zu halten. Auch wenn das ein von mir sehr geschätzter Journalist nicht verstehen mag und es unter der Kategorie "Ungehöriges Verhalten" einzuordnen pflegt.

Ungehörig ist das, was in der Berliner Kulturpolitik stattfindet!

Das Thema parteipolitisch "auszuschlachten" konnte so auch niemandem in den Sinn kommen. Warum auch? Das ist nicht nur ein Problem der SPD. Keine der Parteien hat sich in den letzten Jahren mit Ruhm bekleckert, wenn es um Kulturpolitik ging! Ich erinnere an Vladimir Malakhovs "Rausschmiss" unter "unserem Altvorderen" Klaus Wowereit, mit dem es heute wohl die Spielstätte Deutsche Oper Berlin nicht mehr geben würde. So gesehen kann man von Glück reden, dass sich zur Premiere des Nussknacker am 7. Oktober, genau einem Monat nach Verkündung der unheilvollen Nachricht, Ballettfans in der Deutschen Oper einfinden konnten, um Hochkultur zu genießen und auch ihren Unmut in "gehöriger Weise" kundzutun. Während der Begrüßung des Regierenden Bürgermeisters und Kultursenators Michael Müller, durch den Intendanten Nacho Duato gab es heftige Buhrufe aus dem Publikum .

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Was passiert im besten Fall?

Das Staatsballett könnte den künftigen Kultursenator, (vermutlich Klaus Lederer von den Linken) davon überzeugen, dass die getroffene Entscheidung falsch war, um ihn damit zu bewegen, die geforderte Findungskommission einzusetzen. Möglich wäre dann, unter eigener Beteiligung Vorschläge zur Intendanz abzugeben. In vielen weiteren Schritten könnte es dann vielleicht auch wieder möglich sein, Schwanensee in Berlin sehen zu können, ohne das das Ballett des Bolshoi Theaters eingeflogen werden muss, um an einem Tag im Jahr zwei Vorstellungen zu geben. Die wahren Freunde des klassischen Balletts könnten wieder beruhigt schlafen, ohne von Träumen tanztheatralisch verbogener Mimen gepeinigt zu werden. Berlin hätte ein ausgewogenes, aber klassisch orientiertes Ballett-Repertoire. Alles wäre gut!

Was passiert im schlimmsten Fall?

An der Entscheidung wird festgehalten und Sasha Waltz übernimmt 2018/19 das Staatsballet. Bis dahin werden sich keine gut geschulten klassischen Tänzerinnen und Tänzer mehr in Berlin bewerben, was zweifelsfrei bedeutet, dass das hohe Niveau unter diesen Umständen nicht gehalten werden könnte.

Aber genau damit geht der vermutlich hinter allem steckende Plan auf und das von der Politik ungeliebte, weil inzwischen gewerkschaftlich organisierte und streikerfahrene Rest-Ensemble wird auf die Straße gesetzt.

Spitzentänzerinnen und -tänzer, wie Iana Salenko und Marian Walter haben das Staatsballett bis dahin längst verlassen. Niemand derer ist so dumm, sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere, und einer überschaubaren "Rest-Tanzzeit" an einem sinkenden Schiff festzuhalten. Sie werden es vorziehen, sich in sichere "Häfen" nach London, New York oder Tokio abzusetzen, wo sie mit Kusshand empfangen würden. Und niemand kann es ihnen verübeln. Am schlimmsten wird es diejenigen treffen, die durch Familie, abzuzahlende Hypotheken oder anderweitige Verpflichtungen an den Standort Berlin gebunden sind.

Und dann?  Was passiert nach dem kulturellen Super-Gau?

Dann wird zahlungskräftiges Touristenvolk mit viel Tamtam in die Häuser gelockt, um es mit "zappelnden Körpern" abzuzocken.

Spätestens nach fünf Jahren wird sich das gleiche Debakel wiederholen, wie an der Schaubühne unter der Doppelspitze von Sasha Waltz und Thomas Ostermeier. Dann wird es in Berlin aber kein Klassisches Ballett mehr geben.

Hoch lebe der Kulturstandort Berlin!

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Was kann ich tun?

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Bilden Sie sich eine Meinung! Unterzeichnen Sie bitte die Online-Petition des Staatsballett Berlin! Schreiben Sie Ihren Politikern auf Bezirks- und Landesebene, damit diese Stellung beziehen! Schließen Sie sich demonstrierenden Gruppen an!

10/2016 Lutz Griesbach


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